Montag, 24. Oktober 2011
Mauer um den Garten, Wie geht es?
Wie versprochen, ich wollte euch ja eine Anleitung zum mauern einer Mauer anfertigen. Ich fang mal mit dem Mörtel an.
Bevor es losging habe ich mir aus dem Internet einige Informationen zu Mörtel und Co. geholt. Hier z.B. Unter http://www.gutes-werkzeug.de/ habe ich den Artikel http://www.gutes-werkzeug.de/mauerwerk/alles-wissenswertes-uber-mortel/ gefunden oder aber hier http://www.euroquarz.de/wissen-ueber-quarzsand-quarzkies/verwendung-von-kies-und-sand/herstellung-von-beton-und-moerte/ und mir erste Grundlagen dazu angelesen. Das ist natürlich noch nicht genug. Also habe ich noch weiter auf http://www.wikipedia.de einen Artikel zum Thema gelesen um dann auf die Suche nach einem Händler zu gehen der mit den passenden Mörtel anbieten kann -> http://www.firmendatenbanken.de/Firmen/liste/M%F6rtel/1.html .

Soviel erstmal zum Mörtel.

Weiter geht es mit den Steinen, ich wollte die Mauer zwar mit Natursteinen bauen aber habe davon abgesehen weil ich das Gelände nicht wie eine Wiese im Schottischen Hochland abgrenzen wollte sondern eine einigermaßen ordentliche Mauer erstellt haben wollte. Also habe ich mich für den klassischen Backstein entschieden und habe hier auch zum Glück noch einige Vorräte von meinem Onkel übernehmen können. Somit waren die ersten Dinge geklärt und ich habe dann einfach mal angefangen zu mauern. Das ging soweit auch ganz gut und ich habe in einem Tag eine Strecke von insgesamt 6 m bei einer Höhe von 80cm geschafft.

Soviel erst mal zu meinem groben vorgehen. Detail kommen in den nächsten Beiträgen.

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Donnerstag, 20. Oktober 2011
Mauer um den Garten
Ich bin es Leid gewesen immer Hunde im und Katzen im Garten die mir einen Haufen vor die Nase setzen! Mein schöner frischer Rasen! Ich könnte rasend werden, wenn ich daran denke wie ich in eine von diesen Tieren gelegte Tretmiene latschen durfte.

Schluss damit! Keine verschmutzten Schuhe mehr, keine Kinder mehr die in die Extremente treten und mir dann das Wohnzimmer einsauen.

Was habe ich gemacht? Ich habe meine Gartenhecke einfach ein wenig zurückgezogen (Was ein Kraftakt!) und eine Gartenmauer um das Grundstück gezogen. Die Hecke hat den Tieren nicht genug Widerstand geboten, die 1,20m hohe Mauer überkommen diese Poltergeister nun nicht mehr. Alles in allem habe ich ca. 4 Wochen benötigt um mein Meisterwerk der Wehrtechnik zu vollenden. Es hat sich gelohnt. Meine Geldbörse ist jetzt zwar etwas geschröpft aber das macht nichts. Die Gesichter meiner Nachbarn wurden immer länger als sie meinen Plan bemerkt haben, aber das macht nichts. Meine Frau, Sigrid, hat mich zu beginn des Unterfangens für verrückt erklärt, aber auch das macht nichts. Jetzt steht das Bollwerk und kein Vierbeiner kann mir noch den Garten versauen. Bis auf...Diese Katze.
In meiner Strasse gibt es neben den Leuten die Ihre Hunde frei laufen lassen auch diese die Ihre Katzen in scharen vor die Tür schicken um ihren Darm zu entleeren. Fürchterlich. Vor denen schützt mich auch eine Mauer nicht, da es Baurechtlich einfach ein Problem darstellen würde eine Mauer so hoch zu ziehen sodass ein Katzenwesen diese nicht noch übertrumpfen kann.

Naja, alles in allem ist das Ganze ein Erfolg und nur das zählt für mich. Da ich euch nicht vorenthalten will wie auch Ihr euer Grundstück vor dem zugriff eines scheißwütigen Vierbeiners schützen könnt werde ich hier in der nächsten Zeit eine Anleitung zum erstellen einer solchen Mauer zur Verfügung stellen! Ich hoffe ihr habt Interesse daran!

Bis demnächst.

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Montag, 10. Oktober 2011
Warum dieses Webtagebuch?
Nun, ich bin ein Sammler. Ein leidenschaftlicher Sammler möchte ich behaupten. Ich sammele Erinnerungen, bisher habe ich das in meinem doch etwas in die Tage gekommenen Tagebuch erledigt. Jedoch ist es nun voll. Ich will daher mal versuchen eine Art Onlinetagebuch zu führen da ich nun keine Lust habe ein neues anzufangen.
Ok, lasst uns mit dem heutigen Tag beginnen. Ich bin ja echt froh darüber, endlich an den Account gekommen zu sein. Ein Tag auf die Freischaltung warten scheint ja auf den ersten Blick nicht zu viel verlangt zu sein. Heutzutage jedoch ist das was anderes. Wenn nicht alles in einem möglichst kleinen Zeitfenster abläuft dann denkt man mittlerweile doch es ist etwas schief gelaufen. Hektische Gesellschaft.
Ich arbeite zumeist in der Nacht als Parkplatzwächter bei einem großen deutschen Unternehmen, da bekomme ich von Freunden und Familie oft die Frage ob ich nicht einen völlig verwaschen Tag-/ Nachtrhythmus habe. Nein habe ich nicht, alles OK. Bei mir scheint es echt gut zu klappen, wenn ich mal eine oder zwei Wochen nicht arbeiten muss dann bin ich nach 48h wieder im "Naomalmodus" und komme wunderbar zurecht...
Naja Gut soviel fürs erste dann. http://bloggerdererste.files.wordpress.com/2009/03/tschuess.jpg?w=231&h=306

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